Mein Praktikum bei der Schlüterschen

Mein Praktikum bei der Schlüterschen

Die Ankunft

Schon aus der Ferne habe ich den roten Backstein der Hans-Böckler-Allee 7 erkannt. Hier werde ich die nächsten zwei Wochen mein Praktikum absolvieren. Mein erster Gedanke, als ich das Gebäude betreten habe? Einfach wow. Die wunderschöne Einrichtung im Empfangsbereich strahlt eine Atmosphäre zum Wohlfühlen aus. Die Faszination ist dann aber nach kurzer Zeit in Angst umgeschwungen, als ich die vielen gleich aussehenden Räume und Gänge das erste Mal gesehen habe. Werde ich die einzelnen Räume wiederfinden? Werde ich meinen Arbeitsplatz wiederfinden? Die Antwort auf beide Fragen: Ja. Zu den Meetings hat mich immer jemand begleitet und auch mein Arbeitsplatz war nicht sonderlich schwer wiederzufinden. Auch das Betriebsrestaurant und die Büros, sowie Meeting-/ Konferenzräume sind schick eingerichtet. Einfach alles strahlt eine entspannte Atmosphäre aus, die eine ruhige Arbeit ermöglicht.


Erste Eindrücke

Mein Praktikum hat an einem Montag, mit vielen Erwartungen gestartet. Ich war ziemlich nervös und voller Fragen. Wird es mir hier gefallen? Werde ich gut aufgenommen? Werde ich etwas über den Beruf lernen und dann wissen, ob es auch etwas für mich ist? Voller Neugierde wurde mir von Jolina erstmal mein Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen gezeigt. Aber dazu später mehr. Ich habe den anderen Praktikanten Tiago kennengelernt und meine Aufgabenliste, sowie Planung für die nächsten Tage bekommen. Diese war strukturiert und übersichtlich, sodass ich sie direkt verstanden habe. Zunächst hatte ich etwas Angst, bei den verschiedenen Meetings, die anstanden, nicht die richtigen Räume zu finden, oder die Aufgaben in den zwei Wochen nicht zu schaffen, aber wie sich herausstellte, lag ich dabei vollkommen falsch.


Intres und Social Media

Ich persönlich finde die intres und auch den Social-Media-Kanal der Schlüterschen wunderbar. Eigens von den Azubis geschrieben, entworfen und verwaltet, finde ich geben sie nochmal eine ganz andere Sichtweise auf die Schlütersche und die Arbeit hier. Den Aufbau der intres mit den verschieden aktuellen Themen und Eindrücken gefällt mir sehr gut. Auch finde ich die Idee, sie in Hannover außerhalb der Firma zu verbreiten, extrem toll. Gerade weil die vielfältigen Themen darin die unterschiedlichsten Zielgruppen ansprechen und etwas für alle möglichen Interessen dabei ist. Das Konzept Gymme More und eine ‚neue‘ Art der Berufsorientierung finde ich unfassbar gut, da es eine großartige Möglichkeit für junge Schüler*innen, wie mich ist, die noch keinerlei Ideen für das zukünftige Berufsleben haben.


Arbeitsklima und Praktikums-Alltag

Bei dem Arbeitsklima und dem Umgang unter Mitarbeiter*innen und Azubis ist mir direkt die entspannte und freundschaftliche Art aufgefallen, wie hier miteinander geredet wird. Auch ich wurde direkt mit in die Arbeitsgesellschaft aufgenommen, was mir natürlich gerade am ersten Tag meines Praktikums unfassbar geholfen hat. Dieses Klima überträgt sich natürlich auch wieder auf den generellen Arbeitsalltag, den ich in den unterschiedlichsten Bereichen begleiten durfte. Bei meinen eigenen Aufgaben bekam ich immerzu Unterstützung und bei Problemen konnte ich mich natürlich auch immer melden. Auch bei den Meetings mit anderen Kolleg*innen, war es interessant zu sehen, wie so etwas abläuft, und auch mitzudiskutieren und arbeiten macht unfassbaren Spaß. Ich habe zum Glück auch die Möglichkeit in die unterschiedlichsten Bereiche hineinzuschnuppern, und bei ihnen mitzuarbeiten, wobei ich alles ziemlich spannend finde.


Die nächste und letzte Woche

Ich habe unfassbares Glück, hier bei der Schlütersche mein Betriebspraktikum absolvieren zu können, denn bereits in meinen ersten drei Tagen habe ich viele unterschiedliche Bereiche und Abläufe kennengelernt, sowie die verschiedensten Aufgaben bearbeitet. Meine Erwartungen an das Praktikum hier, wurden bereits jetzt vollkommen übertroffen. Ich bin überzeugt von dem Umgang hier und freue mich auch auf die anstehenden Termine und Aufgaben, die die nächste Woche so bringt. Zwei Wochen sind natürlich kurz, um sich eine klare Meinung über den Arbeitsalltag zu bilden, aber hier wird mir ermöglicht, so viel wie es nur geht zu sehen, und kennenzulernen.

Bildquellen

  • Praktikum bei der Schlüterschen_ Beitragsbild: intres Redaktion

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